Fujifilm X-T5, nicht wirklich neu
Kompakt, leicht und eine brillante Bildqualität, die Fujifilm X-T5
Auf diesen Nenner lässt sich die neue Fujifilm X-T5 bringen, die noch im November im Handel verfügbar sein wird. Die spiegellose Systemkamera erweitert die vielfach ausgezeichnete X Serie.
Die X-T5 will ein perfektes Gesamtpaket bieten: Sie ist mit der Bildtechnologie der fünften Generation ausgestattet – dem rückwärtig belichteten 40,2 Megapixel-CMOS 5 HR Sensor und dem schnellen X-Prozessor 5 – und bietet eine integrierte Fünf-Achsen-Bildstabilisierung über bis zu sieben Blendenstufen. Sie ist kleiner und mit einem Gewicht von nur 557 Gramm auch leichter als das Vorgängermodell. Wie die bisherigen Modelle der X-T Linie verfügt die X-T5 über einen mittig angeordneten elektronischen Sucher und mehrere große Einstellräder. Im Inneren bietet sie eine Vielzahl von technischen Neuerungen, unter anderem eine Standard-Empfindlichkeit von ISO 125, eine kürzeste Verschlusszeit von 1/180.000 Sek., die „Pixel Shift Multi-Shot“-Funktion sowie den auf einer Deep-Learning-Technologie basierenden Motiverkennungs-Autofokus, der verschiedene Motive (z. B. Tiere oder Fahrzeuge) identifiziert und verfolgt. Videos zeichnet die X-T5 in bis zu 6,2K/30p-Qualität auf. Der hochauflösende klappbare Touchscreen-Monitor und das doppelte Speicherkartenfach runden die Ausstattung der neuen Kamera ab. Die X-T5 wurde speziell für die fotografische Anwendung konzipiert und ergänzt die beiden kürzlich vorgestellten Flaggschiffmodelle der X Serie, die Fujifilm X-H2S und X-H2, die sich für Foto- wie Videoaufnahmen gleichermaßen eignen. Die neue X-T5 ist noch im November zu einem Preis von 2.000 Euro (UVP) erhältlich.