Ce&Trade DigitalMarkt März-April 2021
NAMEN & ZITATE CEplus-Infos im interaktiven CE-ePaper auf www.ce-trade.de 3-4/2021 4 Zitiert SENNHEISER Andreas Sennheiser , Co-CEO von Sennheiser: „Wir haben in unseren Divisionen Professional und Consumer vier Business Units: Pro Audio, Business Communications, Neumann und Consu- mer Electronics. Hier bieten sich große Wachstumschancen. Gleichzeitig sind sie von unterschiedlichen Kundengruppen, Kundenanforderungen, Produktlebenszyk- len und Marktdynamiken geprägt.“ METZ Ullrich Sinner , Leitung Vertrieb DACH bei Metz, betont im neuen Jahr: „Wir geben trotz der aktuell eingeschränk- ten Möglichkeiten im stationären Handel unseren Partnern zahlreiche Impulse an die Hand, mit denen der Händler seinen Kunden überzeugen kann: etwa das rund- um erneuerte Produktsortiment bei Metz blue oder die Kampagne zur 2+1-OLED- Garantie bei Metz Classic. VESTEL Özcan Karadogan , Vestel Germany Geschäftsführer, freut sich über das viel- fältige Portfolio an Camping-TVs unter den Marken Telefunken, JVC, Hitachi und Toshiba TV. „Mit unseren mobilen Camping-TVs zeigen wir, dass man auch unterwegs auf nichts verzichten muss. Damit treffen wir den Nerv der Zeit und bedienen eine Nische, die uns vom Wett- bewerb abhebt.“ ANGA COM Dr. Peter Charissé , Geschäftsführer der ANGA COM, zum neuen Messe- termin (10. bis 12. Mai 2022): „Unsere ANGA COM steht nicht nur für Produkt- präsentationen und Geschäftsabschlüsse, sondern auch dafür, dass sich die Branche im eigentlichen Wortsinn ‚nahe‘ kommt – und dies unbeschwert und international. Das können wir mit der notwendigen Vor- laufzeit für 2021 nicht mehr garantieren.“ RICOH Raphaël Zaccardi wird zum 1. April neuer Deutschland-Chef von Ricoh; er war bisher bei Ricoh für die Regionen Nordics und Central Europe verantwort- lich. Zaccardi übernimmt die Position von Niculae Cantuniar , der Ricoh Ende März 2021 verlassen wird. Cantuniar stand fünf Jahre an der Spitze von Ricoh Deutschland und hat einen enormen Bei- trag für die Ricoh-Gruppe geleistet. PHOTOPIA Mit einem Dreiklang aus Photopia Summit, Photo- pia City und Photopia 365 betritt die Hamburg Messe und Congress unter der Maxime „1 Festival – 4 Tage live – 365 Tage online“ vom 23. bis zum 26. September aus eigener Sicht „Neuland“. Breite Sichtachsen und lange Straßenfluchten mit spektakulären Fotomotiven, parkähnliche Grünflächen und zwei große Bühnen für nationale und internatio- nale Fotograf*innen sollen einen innovativen Rahmen für das neue Bild-Festival bieten. Das Hallenkonzept stammt von dem Hambur- ger Bühnenbildner Jens Weber . Er lässt auf 20.000 Quadratmetern eine origi- nelle Installation aus rund 350 Containern entstehen. „Wir wollen eine Atmosphä- re schaffen, die Aussteller wie Besucher gleicherma- ßen inspiriert, begeistert und zum Fotografieren oder Filmen motiviert.“ Die übereinander gestapelten Container können Aussteller als Standerweiterung oder Besprechungsraum für B2B- Kunden nutzen. Das neue Event-Format trägt die Fo- tografie auch in den öffent- lichen Raum. So bietet Pho- topia City hochklassige Aus- stellungen und Foto-Walks im Hamburger Stadtgebiet und nimmt dabei das Hal- lenkonzept mit Containern, die an verschiedenen Orten der Hansestadt aufgestellt werden, wieder auf. Photo- pia 365 schließlich verbindet die Community als Online- Plattform das ganze Jahr über und versorgt sie mit aktuellen Themen rund ums Trendthema Imaging. www.photopia-hamburg.com „Aber man muss auch sagen, dass es genug Händler gibt, die im Herzen irgend- wie gehofft haben, dass das mit dem Internet irgendwann wieder vorbeigeht und deswegen gar nichts ausprobiert haben”, so Gero Furchheim , Präsident des Bundes- verbands E-Commerce und Versand- handel Deutschland (BEVH), der den Versandhandel nicht als Totengräber der Innenstädte sieht. bevh.org „Das Gerede vom schädlichen Datenschutz ist Schwach- sinn.“ Rafael Laguna de la Vera , Chefin- novator der Bundesregierung, wünscht sich im „Handelsblatt“-Interview mehr Wer- bung für die Corona-Warn-App. handelsblatt.com (Paid) „Ich will doch Impact haben. Wenn ich auf Instagram live gehe, kann ich über 100.000 Leute erreichen. Bei Clubhouse sind es maximal 5.000.“ Investor Frank Thelen hat bisher als einer der wenigen bei Clubhouse den Raum bis zur gesetzten Ober- grenze von 5.000 Zuhörer*innen ge- füllt – ist sich aber noch nicht sicher, ob die App sich lohnt. faz.net „Wir wollen zu- sätzlich zur Vor- Ort-Veranstal- tung das Beste aus den digitalen Möglichkeiten mit rüberneh- men.“ CES-Mess- echef Gary Shapiro stellt sich schon darauf ein, dass nach dem Ende der Pandemie nicht einfach alles wieder zum Alten zurückkehren wird. Die Veranstalter verkaufen schon Platz für die CES im Januar 2022. Shapiro spricht von einem „Hybrid-Event“. Wie genau die Mischung aussehen soll, blieb noch unklar. rp-online.de
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