CE&TRADE DigitalMarkt Juli/August 2024

NAMEN & ZITATE CEplus-Infos im interaktiven CE-ePaper auf www.ce-trade.de 7-8/2024 4 Zitiert IFA 100 Leif Lindner , Geschäftsführer der IFA Management GmbH, anlässlich der Ausstel- lungseröffnung „IFA 100 The Exhibition“ im Bikini Berlin: „Wir freuen uns, mit der Aus- stellung die Faszination IFA für alle technik- begeisterten und kunstinteressierten Berli- nerinnen und Berliner erleb- und anfassbar zu machen“. Präsentiert werden historische Exponate und Kunstwerke von acht Berliner Künstlerinnen und Künstlern. VODAFONE Hagen Rickmann wurde mit Wirkung zum 01.03.2025 zum neuen Geschäftsführer seiner Firmenkundensparte ernannt. Er wird für Vodafone das Firmenkundengeschäft in Deutschland, Albanien, Tschechien, Grie- chenland, Irland, Portugal, Rumänien und in der Türkei verantworten. Alexander Saul , der den Bereich bislang verantwortet hat, wird das Unternehmen nach 25 Jahren auf eigenen Wunsch verlassen. VARTA Michael Ostermann , amtierender Vor- standschef der stark in die Schlagzeilen ge- ratenen Varta AG, teilte jetzt mit, dass man eine Sanierung nach dem Unternehmens- stabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) plane, um eine drohende Insol- venz zu verhindern. „Wir sind zuversichtlich, dass unser Restrukturierungskonzept eine solide Basis für die zukünftige Stabilität und Perspektive der Varta schafft.“ KOELNMESSE Oliver Frese , seit 2020 Geschäftsführer (COO) der Koelnmesse, hat seinen Vertrag um weitere fünf Jahre verlängert. „Oliver Fre- se hat nicht nur unser Veranstaltungsportfolio durch die schwierige Phase der Coronapan- demie geführt, sondern auch die marktnahen Bereiche Vertrieb, Services sowie Marketing- Kommunikation mit einem neuen Betriebs- modell ausgestattet“, sagt Gerald Böse , Vorsitzender der Geschäftsführung. LEICA CAMERA Ronny Fritsche ist ab 1. September neuer Vorstand für Operations und Techno- logie der Leica Camera AG. Damit besteht die Geschäftsleitung des Unternehmens in Zukunft aus Matthias Harsch (CEO), Michael Grimm (CFO) und Dr. Ronny Fritsche (COTO). In seiner neuen Rolle soll Fritsche maßgeblich für die Bereiche Opera- tions sowie Supply Chain, Engineering und Entwicklung verantwortlich sein. „Echte Wahl- freiheit beim Bezahlen ist in Deutschland überfällig. Wahlfreiheit bedeutet dabei nicht die Ab- schaffung des Bargelds, sondern eine Alternative neben Scheinen und Mün- zen“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst . „Digitales Bezahlen ist viel mehr als mehr Komfort an der Kasse. Die flächendeckende Auswei- tung digitaler Bezahlmethoden ist ein Katalysator, der die notwendige Digi- talisierung Deutschlands vorantreibt.“ Deutschland hat bei der Fußball-EM Spott und Häme kassiert – nicht auf dem Rasen oder in den Stadien, son- dern wegen der fehlenden Digitalisie- rung. „Cash only“ in Kneipe und Kiosk, dazu gab es zahllose Kommentare von Fans aus England, Italien, Belgi- en oder auch Rumänien in sozialen Medien. bitkom.de „Es hat eine ge- wisse Ironie, dass ausgerechnet ein System, das die Computer schützen und am Laufen halten soll, sie stört“, kommentiert IT-Sicherheitsexperte Mikko Hypponen von der Firma WithSecure. Er spricht hier von der amerikanischen Firma Crowdstrike, ei- nem Unternehmen, das eine zentrale Rolle beim Schutz gegen IT-Bedro- hungen spielt und Websites absichert. Eine massive IT-Störung hatte am 19. Juli weltweit für erhebliche Probleme auf Flughäfen, in Banken, Medienhäu- sern und öffentlichen Verwaltungen gesorgt. „Das Thema KI eignet sich nicht so gut für Pola- risierungen und Verkürzungen – auch wenn es natürlich immer ein paar Schreihälse und Gepolter gibt.“ Die Diskussion um KI nimmt Alena Buyx , Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, als „relativ reif geführt“ wahr, sagt sie im Interview zur turi2-Themenwoche KI in der Kommunikation. „Leicht hys- terische“ Untergangsszenarien von Musk und Co. seien „PR-Manöver“. turi2.de BVT Eine aktuelle Kantar-Studie zeigt laut Media Broadcast ein hohes Interesse von Ver- brauchern an 5G Broadcast, dem neuen Rundfunküber- tragungsweg für mobile 5G-Endgeräte. Bereits heute konsumieren zwölf Prozent der Befragten klassische Fernsehprogramme täglich außer Haus. Es sei zu erwarten, dass mit 5G Broadcast diese Nutzung deutlich ansteigen wird. Laut der Studie können sich zwei Drittel der Befragten 5G Broadcast im Sinne von „Fernsehen To Go” gut als Alternative zum Streaming über das Internet vorstellen. Konkret in Bezug auf Formate, die unterwegs genutzt wer- den könnten, ist das Interesse an der Nutzung von linearen Fernsehinhalten am stärksten ausgeprägt. Zwei Drittel der Befragten sind demnach an 5G Broadcast als „Fernsehen To Go” interessiert, 36 Prozent ge- ben sogar an, sehr interessiert zu sein. Dabei sind die Nutzung ohne Mobilfunknetz oder WLAN, die stabile Übertragung ohne Überlastung des Netzes, die fehlende Notwendigkeit von Zusatzequipment sowie die günstige Nutzung ohne Verbrauch von Datenvolumen die relevantesten Features. „Die Studie bestärkt uns, dass wir mit 5G Broadcast als neuem Verbreitungsweg für Rund- funk auf dem richtigen Weg sind”, so Francie Petrick , Geschäftsführerin der Media Broadcast. „Mit unserem 5G Broadcast Pilot in Halle (Saale) bieten wir jetzt allen Interes- sierten die Gelegenheit, die Zukunftstechnologie auf ihre individuellen Bedürfnisse zu testen.” www.media-broadcast.com

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