Ce&TRADE DigitalMarkt Jan./Febr. 2023

NAMEN & ZITATE CEplus-Infos im interaktiven CE-ePaper auf www.ce-trade.de 1-2/2023 4 Zitiert MOTOROLA Jutta Peinze wurde von Motorola zur Marketingdirektorin für die Region EMEA der Mobile Business Group (MBG) ernannt. Peinze verfügt über mehr als 20 Jahre Erfah- rung im Technologiesektor, zuletzt war sie als Marketing Director bei Asus tätig. Davor arbeitete sie für verschiedene Unternehmen in der Mobilfunkbranche, unter anderem bei Nokia und Huawei. Peinze soll das EMEA- Geschäft von Motorola voranbringen. VARTA Thomas Obendrauf ist vom Aufsichts- rat der Varta AG zum weiteren Mitglied des Gremiums bestellt worden, das damit kurzzeitig auf vier Personen anwächst. Zum 1. Mai wird er Armin Hessenberger als Finanzvorstand (CFO) ablösen, der sich beruflich neu orientieren möchte. Der Vorstand besteht dann ab diesem Zeitpunkt neben Obendrauf aus Rainer Hald (CTO) und Dr. Markus Hackstein als Sprecher. MESSE BERLIN Martin Ecknig verlässt Messe Berlin. Der Aufsichtsrat der Messe Berlin und Mar- tin Ecknig haben sich auf die Auflösung sei- nes Vertrags als Vorsitzender der Geschäfts- führung verständigt. Den kommissarischen Vorsitz der Geschäftsführung übernimmt ab sofort CFO Dirk Hoffmann . Ecknig war seit Januar 2021 Geschäftsführer der Messe. Nun wurde ein Verfahren zur Neubesetzung der Position des CEO eingeleitet. CEWE Dr. Rolf Hollander verlässt CEWE. Der Vorstand der Neumüller CEWE COLOR Stiftung teilt mit, dass die Abstimmung über die Mitgliedschaft von Dr. Rolf Hollander im Kuratorium für weitere vier Jahre und ebenso über seine Funktion als Vorsitzender des Kuratoriums nicht die nach der Satzung notwendige Mehrheit erreicht hat. Damit ist die erneute Wahl von Dr. Rolf Hollander in das Kuratorium nichtig. HPE Marc Fischer leitet ab 1. Februar die Deutschlandgeschäfte von Hewlett Packard Enterprise (HPE). Als Vorsitzender der Geschäftsführung übernimmt er auch die Gesamtvertriebsleitung für Deutschland. Fischer folgt damit auf seinen bisherigen und künftigen Chef Johannes Koch , der die Leitung der neu geschaffenen HPE-Region Zentraleuropa übernommen hat, zu der auch Deutschland gehört. „Unsere Sprache ist nicht mehr kreativ. Wir über­ frachten nur alles mit merkwürdigen Anglizismen.“ Der Ministerpräsident von Baden-Würt­ temberg, Winfried Kretschmann , sagt der dpa, es sei „bedauerlich, dass wir die Fragen der Sprache oft auf das Gendern verkürzen“. Er wünscht sich mehr Einfallsreichtum, „statt mit Doppelpunkt und Unter­ strich nicht sprechbare Dinge zu schreiben“. welt.de „Wenn wir in Bonn sitzen und finden jemanden mit Talent in Mün­ chen, ist es wert zu überlegen, wie wir den einstellen können.“ Antje Hundhausen , Vice President Brand Experience bei der Telekom sagt im turi2 Jobs-Podcast, dass moderne Unternehmen Remote-Arbeit anbie­ ten sollten. turi2.tv „In der EU haben wir 27 Einzel­ staaten, von denen jeder seine eigene Cloud aufbauen will, jeder den Datenschutz anders interpretiert oder sein eigenes digitales Bildungs­ programm macht.“ SAP-Chef Christian Klein sagt im „FAZ“- Interview, der Föderalismus stehe der Digitalisierung in Europa „zu oft“ im Weg. Jeder würde „sein eigenes Süppchen“ kochen. faz.net „Wie viele Jahre haben wir darum gekämpft, von zu Hause aus arbei­ ten zu können. Wie oft sind wir immer wieder daran gescheitert. Und durch die Pandemie war es auf einmal so einfach.“ Unternehmens­ beraterin Laura Gehlhaar sagt im turi2-Interview, dass Home Office die Barrierefreiheit verbessern kann. Das solle aber nicht die einzige Möglichkeit sein, sondern eine von vielen. www.turi.de Zuversichtlich für 2023 „Jahre ohne sportliche Großer­ eignisse, einen gut gesättigten Markt und durch Inflation ge­ bremste Kaufbereitschaft gibt es immer wieder. Ein neues Rekord­ jahr im klassischen Sinne sollten wir also nicht erwarten. Doch solche Jahre treiben die Kreativität an und sie zeigen, auf wen man sich in schwierigen Zeiten wirklich verlassen kann. Hersteller und Handel müssen neue Wege und Argumentationsketten finden, um die Konsumenten zu überzeugen. Nehmen wir das Beispiel Nach­ haltigkeit – ein für Konsumentin­ nen und Konsumenten immer wichtiger werdendes Thema, bei dem die Marke Panasonic eine glaubwürdige Historie und mit dem Green Impact Plan (GIP) eine gesellschaftlich verantwortungs­ bewusste Geschäftsstrategie aufweisen kann: Neben Produktei­ genschaften wie Stromverbrauch oder Langlebigkeit, können im Verkaufsgespräch die Möglichkeit von Reparaturen oder heraus­ ragende Projekte von Panasonic eingebaut werden. Panasonic hat in Japan im vergangenen Jahr die mittlerweile dritte Sustainable Smart Town fertiggestellt und eine Fabrik eröffnet, die den für den Betrieb des Werks nötigen Strom selbst zu 100 Prozent aus erneu­ erbaren Ressourcen gewinnt. Ich bin überzeugt, dass es Konsumen­ tinnen und Konsumenten gibt, die sich für einen neuen Fernseher auch deshalb entscheiden, weil wir ihnen ein gutes Gefühl vermitteln konnten, ein sehr gutes Produkt von einem verantwortungsbe­ wussten Unternehmen ausge­ wählt zu haben. Und zum anderen wird das Jahr zeigen, welche Part­ nerschaft zwischen Herstellern und Handel mit den Herausforde­ rungen am besten funktioniert. Als starke Fachhandelsmarke sind wir da sehr optimistisch.“ Philipp Maurer Country Manager DACH bei Panasonic

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