Ce&Trade HomeTec Mai 2020
NAMEN & ZITATE CEplus-Infos im interaktiven CE-ePaper auf www.hometec-ce.de 3 5/2020 KÄRCHER Markus Asch , stellvertretender Vorsit- zender des Vorstands und Vorstand Tech- nologie der Alfred Kärcher SE & Co. KG, feierte am 1. April 2020 seine 25-jährige Betriebszugehörigkeit. 2007 wurde er in die Geschäftsführung von Kärcher beru- fen, seit 2010 ist er stellvertretender Vor- sitzender. Die Gesellschafterfamilie gratu- lierte ihm ganz herzlich und bedankte sich für seinen hervorragenden Einsatz. NEFF Elena Polontchouk , Neff-Marke- tingleiterin, freut sich über die positive Resonanz auf die digitalen Aktivitäten des Unternehmens: „Die Neff Community wird laufend größer, und besonders der User-Generated-Content, wie das Teilen eigener Gerichte, stärkt die Markenbin- dung. Am Ende erhalten wir durch den Austausch aber vor allem eins: wertvolle Hinweise, was sich die Community von uns wünscht – jetzt und nach Corona.“ SEVERIN Scott Taylor ist seit 1. Mai Head of Sales bei Severin. „Ich freue mich auf die teamorientierte Zusammenarbeit im Ver- trieb und mit unseren Handelspartnern. Mit neuen Ideen, die ich jetzt für Severin ein- bringe, gilt es, die Marke neu zu definieren und in einem sich stetig wandelnden Markt zu positionieren.“ Als Branchen-Profi hat Taylor seine Expertise im Ausbau von Mar- ken bereits erfolgreich unter Beweis gestellt. WMF Corinna Lägeler hat zum 1. April die Leitung des Bereiches Unternehmenskom- munikation der WMF Group übernommen, sie folgt auf Stefan Kellerer , der das Un- ternehmen Ende 2019 verlassen hat. In ih- rer Funktion verantwortet die 30-Jährige ab sofort Strategie, Planung und Durchführung aller internen und externen Kommunika- tionsaktivitäten des Unternehmens und ist Hauptansprechpartnerin für die Medien. BEKO Marc-André ter Stegen , National- spieler und FC Barcelona-Torhüter, wird deutscher Markenbotschafter von Beko: „Ich kenne Beko und auch die ‚Eat Like A Pro‘- Kampagne, für die ich in der Vergangenheit bereits im Einsatz war, als langjährigen und vertrauensvollen Partner des FC Barcelona. Mit dem neuen Ansatz der Sensibilisierungs- kampagne möchten wir mehr Menschen für eine gesunde Lebensweise begeistern.“ MIELE Der Premium-Hausgeräte- hersteller hat am 20. April in allen deutschen Werken die Produktion wieder auf- genommen. Der Shutdown, der seit dem ersten April galt, ist damit beendet. Auch in allen ausländischen Werken läuft die Fertigung wieder. In einigen Verwal- tungsbereichen dauert die Kurzarbeit hingegen an. In den vergangenen Wochen hatte Miele Vorkehrungen getroffen, um die Beschäf- tigten bei Wiederaufnahme der Arbeit bestmöglich vor Ansteckungen mit dem Coronavirus zu schützen. So werden beispielsweise an allen Standorten Mund- schutzmasken bereitgestellt. Das Unternehmen hatte den Shutdown mit der Unterbre- chung von Zulieferketten sowie mit einem starken Absatzrückgang, bedingt durch Ladenschließungen im Handel, begründet. „Bei den Zulieferteilen hat sich die Lage etwas entspannt, ist aber keineswegs stabil. Wir produzieren auf Sicht, fest planbar sind maximal zehn Tage. Daher ist Kurzarbeit in den kommenden Wochen in einzelnen Werken oder Ferti- gungsbereichen nicht auszu- schließen. Wir sind weltweit mit einer sehr dynamischen Situation konfrontiert, die von vielen Unsicherheiten geprägt ist“, sagt Dr. Stefan Breit, Geschäftsführer Tech- nik der Miele Gruppe, und ergänzt: „Da viele Händler ihre Geschäfte wieder öffnen dürfen, hoffen wir auf eine steigende Nachfrage.“ www.miele.de BAZAARVOICE Verbraucher haben hohe Anforderungen an Händler, wenn es darum geht, wie sie online kommunizieren. Laut aktuellem Shopper Experi- ence Index von Bazaarvoice erwarten 90 Prozent der Deutschen, innerhalb von 24 Stunden eine Antwort auf ei- ne über Social Media gestellte Frage zu erhalten. 67 Prozent wünschen sich sogar eine Antwort innerhalb weniger Stunden. 83 Prozent der Kun- den hierzulande erwarten ei- ne Reaktion auf eine negative Rezension, und immerhin 75 Prozent wollen, dass Unter- nehmen auf positives Feed- back reagieren. Aufgrund der Auswirkungen von Covid-19 weichen Ladenöffnungszei- ten ab und Lieferungen von Online-Bestellungen dauern häufig länger als üblich. Kunden fordern daher mehr denn je regelmäßige Updates von Händlern und eine akti- ve Kommunikation mit den richtigen Informationen auf den verfügbaren Kanälen. Die Tatsache, dass Verbraucher aktuell um ihr physisches Kauferlebnis gebracht werden und nicht persönlich mit dem Verkaufspersonal sprechen können, sollte nicht unter- schätzt werden. Kombiniert mit den gestiegenen Her- ausforderungen hinsichtlich Verfügbarkeit und Versand folgt daraus, dass Unterneh- men noch stärker gefordert sind, auf das Feedback und die Fragen der Verbraucher einzugehen. „Unsere Daten unterstreichen die Bedeu- tung von verfügbaren An- sprechpartnern während des Online-Shoppings. Dies wird in dieser schwierigen Zeit, in der Kunden nach hilfreichen und präzisen Produktbeschreibun- gen suchen, nur noch wich- tiger sein. Der Handel muss darauf reagieren, indem er klare, genaue Informationen zur Verfügung stellt und so Vertrauen schafft. Offene, gut betreute Kommunikationska- näle sind essentiell, wenn es um aussagekräftigen Dialog mit Online-Shoppern geht“, kommentiert Tobias Stel- zer , Head of Sales DACH und Benelux bei Bazaarvoice. www.bazaarvoice.com/de
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